6 wirksame (agile) Methoden im Homeoffice für Familien mit Kindern

Homeoffice mit Familie und Kindern in Corona Zeiten

In der aktuellen Situation, in der wir als Familie noch näher zusammenrücken, uns mehr sehen als sonst und zusätzlich neue Aufgaben zu bewältigen sind, haben sich ganz von selbst einige hilfreiche Rituale bei uns entwickelt. Einige pflegen wir schon länger, einige sind nun neu hinzugekommen. Sie alle entstanden aber recht spontan aus Situationen heraus und haben eine wirklich schöne und ungeahnte Veränderung in sehr kurzer Zeit bewirkt.

Dabei mag zum einen die Erfahrung aus dem agilen Vorgehen im Berufsleben geholfen haben. Zum anderen hat sich durch die Corona-Zeit für alle spontan etwas verändert, wodurch jeder wahrscheinlich auch offener neuen Ansätzen gegenüber ist. So hat doch schließlich alles auch sein Gutes.

Daher möchte ich kurz darüber berichten und teilen, was bei uns gut funktioniert. Sicher ist nicht alles für jeden gleichermaßen hilfreich. Aber ich bin sicher, es inspiriert zu der ein oder anderen positiven Veränderung.

Naheliegend und nicht neu – gesunder Menschenverstand und die richtige Perspektive

Das meiste hat auf die ein oder andere Weise parallelen zu agilen Methoden, mit denen wir schon seit Jahren erfolgreich im beruflichen Kontext komplexe Herausforderungen meistern.

Der anstregende Familienwahnsinn – gibt es eine Parallele zum normalen Berufsalltag?

Eine interessante Erkenntnis im Austausch mit vielen Weggefährten war aber, dass bereits viele in ihrer Arbeit, im Unternehmen oder ihrem Business hochprofessionell und methodisch arbeiten, zu Hause aber durch den “ganz normalen Familienwahnsinn” angestrengt oder überfordert sind.

Obwohl die Parallelen bei genauer Betrachtung häufig augenscheinlich sind, werden sie nicht erkannt, da die Kontexte zu unterschiedlich sind. Sind viele im Business methodisch und fundiert, reagieren sie zu Hause häufig spontan, intuitiv und emotional.

Das liegt häufig an der Betrachtungsperspektive und der emotionalen Verstrickung. Bin ich ein Teil der Sache ist es sehr schwierig, das Problem zu erkennen und Lösungen herbeizuführen. Es erfordert, das Ganze von einer Meta-Ebene aus zu betrachten und zu beobachten, ohne zu werten. Dafür den nötigen Abstand zu gewinnen fällt im Beruf wahrscheinlich häufig einfacher als im Kreise der Lieben zu Hause.

Hier helfen einfache Rituale und Lösungsansätze, die nach ein wenig ausprobieren sehr intuitiv sind und gut funktionieren. Die im Folgenden vorgeschlagenen Methoden kommen nicht alle aus der agilen Welt, sondern sind teilweise einfache Experimente, die spontan aus Situationen heraus entstanden und sich bewährt haben. Aber zu experimentieren ist ja wiederum voll agil 🙂

Homeschooling, Homeoffice und der normale Familienwahnsinn eine ähnliche Herausforderung wie ein komplexes Projekt

Obwohl es nicht so offensichtlich ist, sind die zu lösenden Herausforderungen sowohl in komplexen Projekten und dem Familienleben (besonders in Zeiten von Homeschooling und Homeoffice) häufig ziemlich ähnlich. Hier nur einige als Beispiel:

  • Es müssen viele Aufgaben koordiniert werden
  • Unterschiedliche Anforderungen, Einschränkungen und Rahmenbedingungen müssen dabei berücksichtigt werden
  • Knappe (Zeit-)Ressourcen müssen optimal eingesetzt werden
  • Die Aufgaben haben unterschiedliche Prioritäten
  • Unterschiedliche “Stakeholder” haben ihre ganz eigenen Agenden und Prioritäten
  • Unangenehmes wird gern prokrastiniert

Eigentlich selbstverständliches und grundsätzliches bewusst machen

Agiler Management – jede Transformation braucht Zeit, Durchhaltevermögen und Raum für persönliche Entfaltung – auch im Familienleben

Dabei geht es nicht darum das Familienleben zu optimieren, sondern darum, ein für alle möglichst entspanntes Miteinander zu erreichen. Wie auch im Geschäftsleben darf der Einzelne als Mensch nicht der Sache zum Opfer fallen und auf der Strecke bleiben, nur um zum Beispiel stupide Vorgaben umsetzen. Es geht darum, jedem möglichst gerecht werden zu können, Raum für persönliche Entfaltung zu bieten und dennoch die gemeinsamen Aufgaben gut zu bewältigen.

Dabei hilft es vielleicht, sich noch einmal vermeintlich selbstverständliches vor Augen zu führen und das eigene Verhalten gerade in Bezug auf den Umgang mit den eigenen Kindern noch einmal abzugleichen. Zum Beispiel

  • Mein Gegenüber ernst nehmen
  • Gegenseitiger Respekt
  • Jedem einzelnen zuhören und Raum geben
  • Selbst den Anfang bei Veränderungen machen und selbst vorleben, was man sich von anderen wünscht – denn nicht die Worte zählen, sondern die Taten

Dabei erfordert es sicher auch Geduld und Gelassenheit auf dem Weg dorthin, vor allem, sollte der Haussegen bereits schief hängen. Aber auch das ist genau wie im agilen Alltag – jede Transformation braucht Zeit, Durchhaltevermögen, auch wenn es nicht direkt so läuft wie man es sich wünscht.

Und es erfordert die Bereitschaft, alte Angewohnheiten abzulegen und neue Wege zu beschreiten, auch wenn die Zukunft manchmal ungewiss ist. Der Schlüssel liegt in kleinen Experimenten, der Auswertung der Ergebnisse und einer Anpassung bei Bedarf.

Dabei ist Scheitern völlig in Ordnung, wenn die Auswirkungen nicht zu schmerzhaft sind. Dafür sollte man vor Beginn sorgen und die Rahmenbedingungen entsprechend gestalten. Denn dadurch lernt man am besten.

Agile Methoden mit der Familie

Hier nun unsere kleinen Experimente und was sie bewirkt haben.

1. Familienrat: Jeden hören und anerkennen

Vor einiger Zeit schon haben wir den Familenrat eingeführt. Dabei setzen wir uns jeden Sonntagabend zusammen, in Ruhe und mit Gemütlichkeit. Häufig zum Nachtisch oder in der Sofa-Ecke mit Kerze und einem Eis in der Hand. Meine Frau schafft bewusst eine schöne Atmosphäre, in der sich alle wohlfühlen und entspannen können.

Jeder ist dann reihum dran und kann erzählen, die anderen dürfen erstmal nur zuhören. So sagt jeder, was er in der Woche gut fand und was nicht. Dabei ist beides gleichermaßen wichtig, denn es geht in erst Linie nicht um eine Jammer- oder Motzstunde. Sondern es geht darum zu reflektieren was gelaufen ist, schöne und auch nicht so schönen Dinge zu markieren. Es geht auch darum, anderen sogenannte Kudos, also Anerkennung oder Lob zu schenken und ihnen einen Dank auszusprechen. Das fühlt sich sehr schön an und verstärkt ganz nebenbei gewünschtes Verhalten.

Auf der anderen Seite können unschöne oder ärgerliche Dinge ausgesprochen werden. Dabei kann es helfen, vorab mit allen darüber zu sprechen wie man konstruktiv Kritik übt. Eine, an die gewaltfreien Kommunikation angelehnte Möglichkeit wäre zum Beispiel, zunächst zu artikulieren was man beobachtet hat, danach zu beschreiben wie sich das angefühlt hat, um dann zu sagen was man sich wünschen würde.

Gemeinsam kann dann darüber beraten und über Lösungen nachgedacht und diskutiert werden. Das funktionierte bei uns schon nach wenigen Malen überraschend konstruktiv und kreativ, mit Ideen vor allem von den Kindern. Aber auch wir Eltern konnten ganz neue Ideen entwickeln und auch Impulse von den Kindern aufnehmen.Wichtig und hilfreich ist aus meiner Sicht die Anlassunabhängigkeit und Planbarkeit. Egal ob es etwas zu berichten gibt oder nicht, jeder weiß, der Familienrat findet statt. Nach ein paar Malen stellt sich die Gewohnheit ein und diese Gewissheit hilft, sich schon während der Woche vorher Gedanken zu machen.

Kommt es zu einer unschönen Situation, muss sie nicht direkt geklärt oder zerredet werden, man weiß ja, das ist etwas für Sonntag. Man merkt oder notiert sie sich und kann zwischen Situation und Familienrat abkühlen und noch einmal in Ruhe darüber nachdenken. Dadurch werden auch von den Kindern die Geschehnisse sehr viel differenzierter artikuliert. Und das Gegenüber kann aus unserer Erfahrung die Kritik viel besser annehmen.

Ich vergleiche das gern mit festen Öffnungszeiten eines Geschäftes – man weiß, das Angebot steht zu einer bestimmten Zeit zur Verfügung und plant die Einkäufe entsprechend. Dadurch nutzt man es. Hat das Geschäft aber nach Gutdünken des Besitzers geöffnet weiß man nie genau ob es offen haben wird. Daher spart man sich nach der zweiten Enttäuschung die Mühe und rechnet nach kurzer Zeit nicht mehr mit dessen Angebot.

2. Papamotzliste: Transparenz schaffen und Erkenntnisse ableiten

Die Papamotzliste ist spontan entstanden und für mich selbst sehr schön und beruhigend.

Die Kinder und ich hatten gemeinsam einen Film geschaut, in dem ein Vater mit seinem Sohn viel schimpfte und der Sohn sich ihm daher in einer Not nicht mehr anvertrauen konnte. Ich sagte bestürzt ich hoffe, die Kinder würden mir immer alles erzählen können, wenn sie eine Sorge oder ein Problem hätten. Daraufhin meinte mein Sohn etwas schelmisch, ich würde aber auch ganz schön viel motzen.

Das hat mich die nächsten Tage beschäftigt. Daher habe ich es beim nächsten Familienrat auf den Tisch gebracht, da es mir selbst offenbar nicht so aufgefallen war. Mein Sohn schlug vor, wir könnten ja eine Strichliste führen. Die Idee fand ich direkt super, vor allem, da er eine Lösung vorschlug.

Beim ersten nächsten Motzen viel mir dann aber auf, dass es eigentlich zu eindimensional betrachtet ist. Denn ich motzte, da ich die Kinder zum dritten Mal ermahnte, etwas Besprochenes zu tun und sie dennoch weitertobten, als sei niemand sonst anwesend.

Daher fragte ich sie, was sie mir in so einer Situation als Alternative zum Motzen vorschlagen würden. Und ob motzen unter diesen Umständen nicht eigentlich fair sei.
Daraufhin haben wir die Motzliste verfeinert und unterscheiden seither zwischen fair und unfair. Welches von beiden, also ob das motzen gerechtfertigt war oder nicht, sollen die Kinder danach selbst entscheiden, da rede ich nicht rein. Sie machen dann auch den Strich auf der Liste. Das macht den Kindern ziemlich Spaß, beruhigt mich selbst (aktuell stehe ich gar nicht so schlecht dar) und führt häufig dazu, dass wir nach einer “Motz-Situation” automatisch kurz innehalten und darüber nachdenken.

3. Kanban-Boards: Das Chaos sichtbar machen

Als kürzlich durch eine Baustelle und die zusätzlichen Aufgaben durch das Homeschooling einiges an zusätzlichen Herausforderungen zum normalen Familien-Tagesgeschäft anfiel, habe ich den Überblick verloren. Daher haben wir spontan ein Flipchart zu einem Kanban-Board gemacht und in den Hausflur gehängt, wo jeder an ihm vorbeikommt.

Die ganzen Aufgaben zu sammeln, für alle sichtbar zu machen und vor allem “auszuspeichern” hat auf einen Schlag zu viel mehr Ruhe und Klarheit im Kopf geführt. So simpel Kanban scheint, so mächtig kann es sein und Chaos in einen Flow verwandeln.
Unser Board ist sehr simpel und besteht aus lediglich drei Spalten, dafür haben wir das Flipchart quer genommen und in drei Teile unterteilt. Anstelle eines Flipcharts geht es mit einer Rolle Packpapier oder umgedrehten Geschenkpapier fast noch besser, weil sie länger sind. Aber jeder kann sich natürlich sein Board aufteilen wie er mag.

Man kann auch mit Krepp-Klebeband eine Unterteilung direkt auf der Tapete machen, allerdings haften dann die Zettel nicht so gut.

Jede Aufgabe die zu erledigen ist, wird auf ein PostIt geschrieben. Am schönsten und eingängigsten ist, noch ein kleines Bild dazu zu malen. Es muss nicht schön sein, es soll sich nur einprägen und schnell erfasst werden können. Zum Schreiben nehmen wir Filzstifte, dadurch muss man sich automatisch kurzhalten, da der Platz auf dem Zettel sonst nicht ausreicht und es bleibt prägnant und übersichtlich.

Dann werden alle PostIts in der linken Spalte aufgehängt, die wichtigsten nach oben, die unwichtigsten nach unten. So ist direkt zu sehen, was als Nächstes ansteht. Diese Reihenfolge passen wir jederzeit an, wenn sich die Notwendigkeit ergibt.

Nimmt sich nun jemand die nächste Aufgabe vor, so hängt er sie in die mittlere Spalte. Hängen hier bereits mehrere Aufgaben, wurden also angefangen, sollten zunächst diese fertig gemacht werden, bevor weitere Aufgaben in die mittlere Spalte geschoben werden. Denn das ist die Stärke von Kanban, Dinge fertig zu bekommen und Aufgaben abzuschließen.

Ist eine Aufgabe dann fertiggestellt, so kommt sie in die letzte Spalte. Das ist ein feierlicher Moment, denn es tut richtig gut, den Zettel als Abschluss zu verschieben und den Haufen erledigter Aufgaben wachsen zu sehen.

Die Kinder fanden das so toll, dass jeder sich sein eigenes Board in sein Zimmer gehängt hat und dort sammelt, was zu erledigen ist. Oder aber auch was es für mögliche Aktivitäten bei Langeweile zu tun gibt.

Ein hilfreiches Ritual könnte noch sein, zum Beispiel jeden Abend gemeinsam das Board zu betrachten und zu überlegen, ob Aufgaben hinzugekommen sind oder sich die Reihenfolge der Prioritäten vielleicht geändert hat. Durch diese Regelmäßigkeit und die Begrenzung der Zettel in der mittleren Spalte entfaltet das Board eigentlich erst seine wirkliche Kraft.

4. Bedürfnisliste: Alle glücklicher machen

In einer Online Usergroup für Liberating Structures haben wir in kleinen Gruppen gegenseitig davon berichtet, was wir zuletzt Tolles im Team oder der Familie erlebt haben. Eine Teilnehmerin erzählte, wie sie mit den Kindern und dem Ehemann auf Kurzarbeit durch eine Grippe schon bereits seit drei Wochen zu Hause in einer kleinen Wohnung sind. Sie hätten dann eine Methode aus der Mediation verwendet und eine Bedürfnisliste erstellt

Das hat mich direkt angefixt. Es war so offensichtlich und doch hat niemand von uns gesehen, dass wir gegenseitig unsere Bedürfnisse gar nicht so klar benennen könnten. Wie soll man dann darauf Rücksicht nehmen können, selbst wenn man guten Willens ist?

Also haben wir wieder die PostIts zur Hand genommen und jeder hat seine Bedürfnisse aufgeschrieben und an die Wand gehängt. Es hat sich sehr schnell herausgestellt, dass eigentlich jeder von uns das Bedürfnis, nach etwas mehr Zeit für sich selbst, hat. Das hat mich völlig frappiert, wir wollten alle Zeit und Ruhe zum lesen oder malen, waren aber irgendwie aus Gewohnheit die ganze Zeit zusammen. Wir haben dann beschlossen, dass nach dem Abendessen und dem Vorlesen noch eine Stunde lang jeder ganz für sich alleine machen kann, was er oder sie möchte. Alle waren total begeistert von der Idee und sie hat sich wirklich bewährt.

Seither kann jeder tagsüber PostIts mit Bedürfnissen ergänzen. Abends beim Abendessen können sie dann kurz vorgestellt und besprochen werden. Eine wirklich interessante Übung für mich selbst, da ich mir offenbar selbst vieler meiner Bedürfnisse gar nicht so bewusst war, bevor ich sie konkret aufgeschrieben habe.

5. Tagesplan: Struktur und Ruhe schaffen

Auf der Bedürfnis-Liste unseres Sohns stand unter anderem “mehr Zeit zum spielen”. Als wir dann überlegten was das konkret bedeutet, fing er spontan an, sich einen Tagesplan aufzumalen. Er knobelte richtig daran, nahm 24 Stunden als Basis und rechnete Rückwärts, bis dann alles untergebracht war und zusammenpasste.

Nun wird der Plan abends immer einmal kurz betrachtet und er macht ein Smiley, wenn es gut funktioniert hat. Passt es dauerhaft nicht so gut, passt er den Plan an. Das Ganze ist ein wenig Freestyle, aber im Groben haben auch wir uns gemeinsam einen Tagesplan überlegt und halten uns daran.

Die Kinder stehen spätestens um 9 Uhr auf und nach dem Frühstück um 10 ist Lernzeit.

Beim Frühstück sprechen wir den Tag grob ab und schauen, wie alles zusammenpasst. Gemeinsame Arbeitszeiten (Eltern Homeoffice, Kinder Hausaufgaben), Sonstiges, Meetings, Unterstützung bei den Hausaufgaben usw.

So haben wir immer einen groben Tagesplan und geraten nicht so häufig in ein Tauziehen, zwischen Arbeit und Kindern, auch wenn sich das nicht immer vermeiden lässt.

6. Ideenliste: Jeden Tag etwas Neues ausprobieren

Ein letzter Punkt, der uns allen viel Spaß macht ist Abwechslung. Wir haben eine Liste gestartet (natürlich…), mit Dingen, die wir machen wollen. Am besten sind die neuen Dinge und idealerweise würde man jeden Tag eine Sache machen, die man so noch nie gemacht hat. Auch wenn es nur eine Kleinigkeit ist, wie zum Beispiel mal die Zähne mit der linken Hand zu bürsten oder ein neues Papierflugzeug zu bauen. Oder einen famosen Cola-Kuchen zu backen (weil gerade keine anderen Zutaten da waren). Aber auch anstatt der Hasen, die als Hausaufgaben zu backen waren, “Kackhaufen” zu formen und sich dann diebisch darüber zu freuen (“das war halt, was die Hasen übrig gelassen haben“).

Vieles haben wir schon gemacht, dabei gibt es natürlich Dauerbrenner wie Bade-Party, etwas bauen oder eben Backen. Doch auch anderes steht noch aus, wie beispielsweise ein Video für alle Großeltern zu machen, den Flur neu zu streichen oder die Zimmer umzugestalten.

In diesem Sinne – alles hat auch etwas Gutes, selbst wenn es nicht immer aufdrängt.