Unser Hackathon aus dem ChatGPT

In regelmäßigen Abständen trifft sich unser Team um gemeinsam an Projekten zu arbeiten, zu programmieren oder zusammengefasst zu einem „Hackathon“. Wichtig ist uns dabei, das jedes Teammitglied mit einbezogen kann, sodass selbst die nicht Entwickler:innen probieren und zu dem Endergebnis beitragen können.

Bei unserem letzten Hackathon haben wir gemeinsam ein ferngesteuertes Kamerafahrzeug entwickelt, welches mit einer Internetverbindung von jedem Standpunkt der Welt angesteuert werden kann. Doch bevor wir jetzt selber schreiben, wie wir das gemacht haben, haben wir als Experiment mit ChatGPT den folgenden Artikel geschrieben.

ChatGPT  ist ein Prototyp einen Chatbots, welcher auf einer künstliche Intelligenz zurückgreift und durch das Feedback von Nutzenden immer weiter trainiert wird. Somit kann ChatGPT mit einigen Keywords, komplette Lösungen und Texte innerhalb weniger Sekunden auf den Bildschirm zaubern. Anschließend haben wir uns gefragt, welche Artikel, Codes und Texte wir zuletzt gelesen haben, eigentlich aus Menschenhand geschrieben sind.

Aber liest den folgenden Text gerne selbst. Den hier  untenstehenden Inhalt haben wir selber auf deutsch übersetzt, die Originalversion finden ihr in der englischen Version.

Folgende Stichpunkte haben wir ChatGPT zur Verfügung gestellt:

Schreiben Sie einen längeren Blogartikel über einen Hackathon, den das Webrunners-Team im CreativeSpace des Unternehmens veranstaltet hat. Dort haben wir ein ferngesteuertes Zoom-Kamerafahrzeug gebaut und eine Anwendung programmiert, mit der es gesteuert werden kann. Damit können die Mitarbeiter, die remote arbeiten, das Kameramobil und die Position der Kamera selbst aus der Ferne steuern.

Während die Mitarbeitenden vor Ort die Hardware zusammenbauten, den RaspberryPi einrichteten und ihn über einen Tunnel nach außen zugänglich machten, bauten die Remote-Mitarbeitenden die Anwendung. Um die Remote-Mitarbeitenden so gut wie möglich in die Zusammenarbeit vor Ort einzubinden, stellten wir mehrere Kameras auf, darunter eine 360°-Kamera, die eine gute Integration ermöglichte. Das Ergebnis des Tages war ein erster Proof of Concept, bei dem die Fahrzeugbasis und die Kamera ferngesteuert werden konnten. Nun können die einzelnen Aspekte optimiert und Komponenten, wie z. B. ein Roboterarm zur feineren Steuerung der Kamera, mit dem 3D-Drucker entwickelt werden.

Ergebnis vom ChatGPT:

Letzte Woche veranstalteten wir, das Webrunners-Team, einen Hackathon im Creativespace. Ziel war es, innovative Lösungen für gängige Probleme zu finden, mit denen unsere Remote-Mitarbeitende konfrontiert sind, und wir waren gespannt, was wir erreichen konnten.

Eine unserer Ideen war der Bau eines ferngesteuerten Zoom-Kamerawagens, der remote gesteuert werden kann. Auf diese Weise hätten die Remote-Mitarbeitenden bei Teambesprechungen mehr Kontrolle über ihre Kameraposition und könnten die Kamera bei Bedarf im Raum bewegen.

Um mit dem Projekt zu beginnen, teilten wir das Team in zwei Gruppen auf. Eine Gruppe bestand aus den Mitarbeitenden vor Ort, die für den Zusammenbau der Hardware und die Einrichtung des RaspberryPi verantwortlich waren. Außerdem machten sie das Fahrzeug über einen Tunnel nach außen zugänglich, damit die externen Mitarbeiter darauf zugreifen konnten.

Die andere Gruppe bestand aus dem Remoteteam, die für die Entwicklung der Anwendung zur Steuerung des Fahrzeugs verantwortlich waren. Um sicherzustellen, dass die Remote-Mitarbeitenden so weit wie möglich in die Zusammenarbeit vor Ort eingebunden waren, stellten wir mehrere Kameras auf, darunter eine 360°-Kamera, die eine gute Integration ermöglichte.

Im Laufe des Hackathons arbeiteten die beiden Teams zusammen, um das ferngesteuerte Zoom-Kamerafahrzeug zu bauen und zu programmieren. Am Ende des Tages hatten wir einen funktionsfähigen Proof of Concept, bei dem sowohl die Fahrzeugbasis als auch die Kamera ferngesteuert werden konnten.

Obwohl wir mit den Fortschritten, die wir während des Hackathons gemacht haben, zufrieden waren, wurde uns auch klar, dass noch mehr Arbeit vor uns liegen wird. Es gibt mehrere Aspekte, die wir optimieren müssen, und wir wollen auch Komponenten wie einen Roboterarm für eine feinere Steuerung der Kamera entwickeln. Wir beschlossen, unseren 3D-Drucker für die Herstellung dieser Komponenten zu verwenden, um das Fahrzeug an unsere speziellen Bedürfnisse anzupassen.

Insgesamt war der Hackathon ein großer Erfolg für das Webrunners-Team. Wir waren in der Lage, eine kreative und innovative Lösung für ein häufiges Problem von Fernarbeitern zu finden, und wir hatten eine Menge Spaß dabei. Wir freuen uns darauf, die Arbeit an dem Zoom-Kamerawagen fortzusetzen und zu sehen, wie er dazu beitragen kann, die Erfahrung von Remote-Meetings zu verbessern.